Atilla Ayvali

„Erzähler, der davon träumt eines Tages Schriftsteller und Dichter zu werden.“

Kurzgeschichten, Gedichte und geflügelte Worte

Kurzgeschichten


Mit großem Respekt beuge ich mich vor den Meistern, die Romane schreiben können. Aber mein Genre ist viel einfacher, es heißt Kurzgeschichten.

Zu meinen Kurzgeschichten

Gedichte


Viele behaupten „das Gedicht sei tot.“ Aber ich gehöre zu den wenigen, die so laut wie möglich schreien,

„es lebe das Gedicht.“

Zu meinen Gedichten

Geflügelte Worte


Es macht mir riesigen Spaß den Worten Flügel zu verleihen, dann setze ich mich drauf und mache wunderschöne Reisen in die Heimat der Worte.

Zu meinen geflügelten Worten

Kolumnen


Ich bewundere die Kolumnisten, die jeden Tag aufs Neue von sich niedergleiten können. Als langsamer Schreiber gebe ich mir Mühe dem Genre Kolumnen gerecht zu werden.

Zu meinen Kolumnen

Schreiben ist ein Genuss.

Obwohl ich ein fauler Schreiber bin, genieße ich es zu schreiben. Für ein Wort, für ein Vers oder für einen Absatz brauche ich immer wieder Tage, sogar Wochen. Diesen Prozess aber genieße ich in vollen Zügen. Diesen friedlichen, spannenden Krieg unter den Worten, in meinem Geist, gebe ich gerne, bewusst und unbewusst den freien Lauf.

Mehr über mich

Ich habe diesen Moment erleben dürfen.

Weißt du was ich sehr schätze beim Fotografieren? Den Moment, in dem ich auf den Knopf drücke. Da fühle ich mich wie ein kleiner Schöpfer. Ich spüre das Schöpferische in meinem Geist. Ich habe die Macht dem Unendlichen ein Bild des Momentes zu entnehmen, zu entführen. Wenn es auch noch ein schönes Bild ist, gehst du ein paar Stufen höher in der Göttlichkeit. Du weißt, wie der Duft des Erschaffens riecht. Du weißt, wie der Geschmack des Erschaffens ist. Du weißt auch, was für ein Gefühl es ist dieses Erschaffene zu berühren. In Wirklichkeit berührst du dich selbst.

Zu meinen Bildern

Das Leben ist schön.

Ja, das Leben ist sehr schön, trotz allem. Ich habe meine Göttin der Inspiration, die mich immer wieder über ein schönes Wesen besucht und mir wunderschöne Ideen schenkt. Jedes Mal überschwappt mich eine unerklärbare Wärme, die mich innerlich zum Erröten bringt. Es folgen dann mehrere friedliche Kämpfe der Worte. Am Ende sagt ein Wort das „Wort“. Aus den Worten bildet sich ein Vers. Aus den Versen ein Gedicht. Das Gedicht erreicht dann das Wort, seinen Ursprung.

Kontakt
  • „Weißt du, es ist die ewige Liebe, die ich für dich empfinde.“

  • „Weißt du, was ich mir wünsche, wir halten uns so fest, ohne uns loszulassen, dass uns nur ein einziger Atem übrig bleibt, ein zauberhafter Atem, der uns ewig begleitet, in unserer Umarmung.“

  • „Weißt du, zum ersten Mal in meinem Leben kam der großartigste Satz heraus, ja, sie ist es.“